Klangvolle Geburtstagswünsche – ein ganzer Satz Geschenke!

Das Netzwerk gratuliert...

15 Jahre Chursächsische Veranstaltungs GmbH wären nicht denkbar ohne zahlreiche Partnerschaften, ein großes Netzwerk und viele, viele Freundschaften. Aus diesem Grund haben wir verschiedenste Wegbegleiter nach ihrem ganz speziellen »Geburtstagegeschenk« befragt und so einen vielschichtiges Klangbild erhalten, welches wir Ihnen an dieser Stelle gerne zeigen möchten. Unsere bescheidene Frage lautete:

»Wenn Sie den »Chursachsen« ein Bühnenwerk,ein Theaterstück oder ein Lied schenken dürften, welches würden Sie wählen und warum?«

  • GMD Florian Merz, Jane Taubert
    & Manuel Schöbel bei der Ehren-
    künstlerernennung in Bad Elster

Gerne gratulieren wir der Chursächsischen Veranstaltungsgesellschaft zum Jubiläum. Wir möchten den Chursachsen Wolfgang Amadeus Mozarts Singspiel „Die Zauberflöte“ schenken. GMD Florian Merz und die Chursächsische Philharmonie haben dem genialen Komponisten mit den Mozartwochen in Bad Elster ein Denkmal gesetzt, und die Landesbühnen Sachsen durften oft als künstlerischer Partner dabei sein. Als Widmung eignen sich Taminos Worte am besten. Sich dem Priestertempel nähernd singt er:
Es zeigen die Pforten, es zeigen die Säulen,
Dass Klugheit und Arbeit und Künste hier weilen;
Wo Thätigkeit thronet, und Müßiggang weicht,
Erhält seine Herrschaft das Laster nicht leicht.
Ich mache mich mutig zur Pforte hinein,
Die Absicht ist edel, und lauter und rein.
In diesem Sinne wünschen wir viele Jahre des künstlerischen Schaffens und des gemeinsamen Erfolgs.
Manuel Schöbel, Intendant und Geschäftsführer der Landesbühnen Sachsen

Die Impromptus D 899 und D 935 von Franz Schubert: Schmerz, Verzweiflung, Traurigkeit und dann doch immer wieder Glücksmomente, Hoffnung und Zuversicht,  ja freudige Gewissheit über ein vielleicht auch nur fernes Glück - diese knappe Stunde Musik, vermeintlich oft als „leichte Kost“ angesehen, eröffnet dem willigen Rezipienten den gesamten musikalischen Kosmos, sie berührt zutiefst, bereichert ungemein und kann neben Glücksmomenten auch langanhaltende Zufriedenheit verschaffen. Das Verschaffen solcher Glücksmomente und anhaltender Zufriedenheit hat sich die Chursächsische Veranstaltungs GmbH mit großem Erfolg zur Aufgabe gemacht. Dafür gebührt ihr einerseits Anerkennung und Dank, andererseits weckt sie dadurch natürlich große Erwartungen für die Zukunft, die sie aber ganz gewiss à la Schubert und Bruckner (eine Idee drängt die andere) weit übertreffen wird.
Günther Störzinger, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Sächsischen Staatsbäder GmbH

Die »Chursachsen« stehen seit 15 Jahren auf ihre ganz eigene Art und Weise für kulturelle Vielfalt, einen hohen Qualitätsanspruch und ganz besondere Momente. Um Jung und Alt gleichermaßen zu begeistern, gelingt den Chursachsen immer wieder der Spagat zwischen Zeitgenössischem und großen Klassikern. Zum »15-Jährigen« sei der »königlichen Theatergesellschaft« ganz trefflich das Werk eines Komponisten der Romantik gewidmet: Smetanas bekanntestes Werk »Die Moldau«. Fing nicht ähnlich der Moldau auch bei den Chursachsen alles »bei kleinen Quellen« an? Die kleinen Quellen vereinigten sich zu einem Fluss und wirbelten über Stromschnellen – sinnbildlich wie die Chursachsen –, um uns mit ihrem breiten Zug an Vielschichtigkeit seit nunmehr 15 Jahren immer wieder in ihren majestätischen Bann zu ziehen …
Jens Bunzel, Bad Brambacher Mineralquellen GmbH

Ich würde Ihnen die »Ode an die Freude« schenken, zum einen, weil sie seit 15 Jahren Freude schenken, getreu unserem Motto: »pure Lebenslust« sind sie für unsere Gäste und für uns ein wesentlicher Teil davon, zum anderen gibt es keine besseren Wünsche für die Zukunft als im Text, z.B. »Alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt.«
Marc Cantauw, Direktor des Hotels König Albert Bad Elster

Eigentlich müsste es ja ein Bühnenwerk sein, denn die Aktivitäten, die Ergebnisse der CVG finden ja auf den verschiedensten Bühnen statt. Es müsste ein großes Werk sein, denn die Anzahl an Veranstaltungen, die jährlich in und um Bad Elster stattfinden, ist ja sehr groß. Es sollte ein inhaltsreiches Werk sein, denn die »Chursachsen« stehen ja auch für Vielfalt und vor allem für geistreiche Veranstaltungen. Und die Aufführung dieses Werkes sollte von hoher Qualität sein, denn auch dies prägte die 15-jährige Elsteraner Veranstaltungstätigkeit. Und somit würde ich den Chursachsen Richard Wagners Opernzyklus »Der Ring der Nibelungen« schenken. Herzlichen Dank für die geleistete ausgezeichnete Arbeit sowie weiterhin viel Erfolg für die nächsten Jahre!
Steffen Dietz, Museumsleiter Adorf/Vogtland

Den berühmten Geburtstagskanon »Zum Geburtstag kommen wir« aus der Feder Antonio Salieris möchte ich anstimmen und erfreut singend den Chursachsen ein »langes Leben und viel Freude« wünschen!
Matthias Grünert, Dresdner Frauenkirchenkantor

  • Der Intendant im Gespräch
    mit Thomas de Maizière zu
    den Festspielen 2010

Dürfte ich den Chursachsen ein Musikstück »schenken«, fiele mir die Entscheidung bei der Vielfalt an schönen Werken nicht leicht. Ich würde mich dann aber für das Brandenburgische Konzert Nr. 3 von Johann Sebastian Bach entscheiden. Warum? Weil das Stück Zuversicht und Lebensfreude, Kraft und Vitalität ausstrahlt. Das passt zu einem so jungen Jubilar wie der Chursächsischen Veranstaltungs GmbH und schadet auch sonst nicht in herausfordernden Zeiten.
Thomas de Maizière, Bundesminister des Inneren

Ich würde Herrn Merz und den Chursachsen zum Geburtstag den Hit »Dancing Queen« der Poplegende ABBA schenken, da das unermüdliche Wirken der Gesellschaft unsere Kultur- und Festspielstadt fast täglich zum Tanzen bringt! Außerdem passt der Song bestens als Sinnbild für die wirklich generationsverbindende Programmgestaltung der CVG, was gerade für die zukünftige Gästebindung immer wichtiger wird. In diesem Sinne: You are the Dancing Queen!
Dierk Häslich, Stadtrat Bad Elster 

Der Titel »Wenn Träume sterben« von den Puhdys trifft wunderbar zu, nicht im Sinne von sterbenden Träumen, sondern in Bezug auf Menschen mit vielen Plänen, originellen Ideen, Jungsein durch eine Fülle von Möglichkeiten sowie innere/geistige Jugend! Ich wünsche der CVG und vor allem auch Herrn GMD Merz, dass viele seiner 100.000 Träume/Pläne – seien es die Winter- oder die Sommerträume der Chursachsen – in Erfüllung gehen, dass – wie in Strophe 2 ausgedrückt »Dann wirst Du alt« – nie zutreffen möge, sondern es stets auch neue Träume gibt, wo nie der Mut zum Einlösen fehlt, sondern die mit Enthusiasmus und viel Engagement verfolgt und umgesetzt werden. So ist und wird das Kulturangebot in Bad Elster auch zukünftig zu einem Kleinod im Süden des Vogtlands, welches weit über seine »Grenzen« hinaus Menschen anzieht und begeistert.
Andreas Heinz, Mitglied des Sächsischen Landtags

Ich würde das »Weiße Rössl« schenken. Diese wunderbare Operette habe ich schon als Kind geliebt. Natürlich sehe ich noch immer Peter Alexander als Leopold  und Waltraud Haas als Rösslwirtin in der herrlichen Verfilmung von 1960 vor mir. Dennoch haben mir auch neue Inszenierungen schon gut gefallen. Die herrlichen alten Schnulzen dieses Stückes sind für mich immer wieder eine Freude.
Stefanie Hertel, Sängerin

Mein Beitrag zu diesem kleinen Jubiläum ist das Lied »Freude schöner Götterfunken«, das auch als »Ode an die Freude« bezeichnet wird. Jenes Gedicht, das von Ludwig van Beethoven im 4. Satz seiner 9. Sinfonie vertont wurde, entstand im Sommer 1785 als eines der berühmtesten Friedrich Schillers. Schillers Grundgedanken zum Text bringen zum Ausdruck, dass die Freude an sich etwas Göttliches an sich hat, Menschen verbindet und zwischenmenschliche Verbindungen an sich in Form von Freundschaften ein beglückendes Lebensgefühl wecken. Von Anfang an bin ich den Chursachsen freundschaftlich verbunden. Meine immer wiederkehrenden Besuche der verschiedensten Veranstaltungen der Chursächsischen Veranstaltungs GmbH beglücken nicht nur mich und meine Frau nachhaltig, sondern viele weitere Gäste aus Nah und Fern. Ich wünsche mir sowie uns allen, dass dies auch die nächsten 15 Jahre so bleiben möge.
Rolf Keil, Landrat des Vogtlandkreises

Wir gratulieren unserem langjährigen Kooperationspartner, den »Chursachsen«, zu ihrem 15-jährigen Bestehen und wünschen ihnen einen „Sommernachtstraum“, weil ein warmer Sommerabend unter dem vogtländischen Sternenzelt bei zauberhafter Musik in der wunderbaren Kulisse des NaturTheaters Bad Elster immer ein wahrer Sommernachtstraum ist.
Dr. Andreas Kraus, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Vogtland e.V.

Zum Geburtstag wünsche ich den Chursachsen eine Uraufführung. Also ein überraschendes, klangvolles Stück Zukunftsmusik. Denn – frei nach Hermann Hesse – jedem Neuen wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.
Ulrich Lingnau, Geschäftsführer der Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Einen musikalischen Blumenstrauß zum 15. Geburtstag der Chursächsischen Veranstaltungs GmbH überreiche ich Ihnen mit dem »Blumenwalzer« aus »Der Nussknacker« von Tschaikowski. Der Walzer ist ein Tanz, der Harmonie und Lebensfreude vermittelt, genauso wie Sie es mit Ihren zahlreichen kulturellen Angeboten in Bad Elster tun. Sie machen Musik für die Menschen zum Erlebnis und sensibilisieren die Sinne für die Kunst. Durch Ihr Engagement wird Kunstgenuss zur Maxime. Dafür danke ich Ihnen herzlich!
Ivonne Magwas, Mitglied des Deutschen Bundestages

  • Peter Bruns ist auch
    Ehrenkünstler in Bad Elster

Ich würde den Chursachsen »Figaros Hochzeit« von Mozart schenken. Der aufmüpfige Geist des zugrunde liegenden Theaterstückes von Caron de Beaumarchais hat noch keinem König und keinem »Königlichen Theater« ernsthaft geschadet, zumal wenn der Text in so witzigem Gewand und mit so hinreißender Musik versehen daherkommt: Gesellschaftskritik einmal nicht als „Gepöbel“, sondern gekonnt und elegant.
Prof. Peter Bruns, Cellist

Mit Edvard Griegs kraftvoller »Morgenstimmung« gratulieren wir der Chursächsischen Veranstaltungs GmbH herzlich zum Jubiläum und wünschen ihr und ihrem Team, dass sie auch weiterhin jedem Tag mit einer besonderen Energie und neuer Kreativität begegnet.
Marko Mühlbauer, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Vogtland

Ein Gastkonzert der Gruppe »Silbermond«, weil diese als sächsische Band in Deutschland ganz oben mitspielt.
Ralf Oberdorfer, Oberbürgermeister der Stadt Plauen

Alles Gute zum Geburtstag und Kompliment für so viel Durchhaltevermögen – ich halte es hier mit Mozarts Zauberflöte: »Es siegte die Stärke und krönet zum Lohn – die Schönheit und Weisheit mit ewiger Kron«.
Simone von der Ohe, geschäftsführender Vorstand Musicon Valley e.V.

Meine persönliche Wahl würde auf Richard Strauss‘ »Eine Alpensinfonie« fallen. Grund: Wir Wettiner sind immer begeisterte Berg- und Naturfreunde gewesen, was bis heute anhält. Der letzte König Friedrich August III., mein Urgroßvater, liebte die Alpen besonders und wanderte vor allem in den Dolomiten. Es gibt sogar ein Denkmal für ihn und ein Wanderweg trägt seinen Namen: Re Federico Augusto III. Persönlich bin ich noch einen Schritt weitergegangen: abgesehen von den Alpen habe ich mehrere Besteigungen in den Anden und sogar Hochzeitsreise in den Himalaya gemacht. Aber eine Anden- oder Himalayasymphonie gibt es noch nicht, deswegen Richard Strauss.
Alexander Prinz von Sachsen

Als begeisterter Wagnerianer würde ich den »Chursachsen« den »Ritt der Walküren« schenken, weil dies das Beste aus dem »Ring des Nibelungen« ist.
Dr. Matthias Rößler, Präsident des Sächsischen Landtags

Mit fünfzehn Jahren ist die Chursächsische Veranstaltungsgesellschaft im Frühling ihrer Zeit. Aus den Kinderschuhen längst hinausgewachsen, erlebt sie heute die Anerkennung und Treue ihrer Besucher und Partner. Für die Zukunft wünsche ich den Chursachsen die gelungene Verknüpfung von Tradition und Moderne und die treffsichere Ausrichtung der künstlerischen Aktivitäten auf die großen Herausforderungen der Zukunft. Die gelungene Verbindung von Tradition und Moderne ist auch für die Semperoper mit ihrer langen Uraufführungstradition und immer wieder neuem Blick auf Werke des Opernrepertoires zentrales Thema. Und so überreichen wir der Chursächsichen Veranstaltungsgesellschaft zu ihrem Jubiläum symbolisch eine silberne Rose aus Richard Strauss´ Oper »Der Rosenkavalier«, die 1911 in Dresden uraufgeführt, in der aktuell gespielten Inszenierung nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des Repertoires der Sächsischen Staatsoper Dresden ist.
Wolfgang Rothe, Kaufmännischer Geschäftsführer der Sächsischen Staatstheater und kommissarischer Intendant der Staatsoper Dresden

  • Ein Geschenk ist es,
    solche Sponsoren zu haben:
    Sternquell-Chef Jörg Sachse!

15. Geburtstag der Chursächsischen Veranstaltungs Gesellschaft – ein Höhepunkt im Sächsischen Kulturbetrieb! Herzlichen Glückwunsch den Chursachsen und danke für das stetige Engagement und die »Besessenheit«, uns Besuchern Kunst in vielen Formen näher zu bringen, Freude zu bereiten. Ich wünsche die »Freude des schönen Götterfunkens«, mögen dessen Inhalte »alle Menschen werden Brüder« bis zu »Freude trinken alle Wesen« für Sie auch weiterhin wegweisend sein. Unsere Gesellschaft braucht Kunst, um Brücken zueinander zu finden, gerade heute!
Jörg Sachse, Kaufmännischer Geschäftsführer der Sternquell Brauerei GmbH

Ich würde den »Chursachsen« den »Ohrwurm« von den Wise Guys schenken, weil ihre Musik immer wieder im Ohr bleibt!
Dr. Christoph Scheurer, Landrat des Landkreises Zwickau und Vorsitzender des Kulturkonvents des Kulturraumes Vogtland/Zwickau

Große Oper und erlesener Wein gehören für viele Liebhaber von Kunst und Genuss zusammen und haben im Freistaat Sachsen eine jahrhundertalte Tradition. Diese führen die Chursachsen und Schloss Wackerbarth seit vielen Jahren gemeinsam fort. Denn tatsächlich spielt der Wein neben den Protagonisten in vielen Opern eine nicht zu unterschätzende Rolle. Da sind zum einen die zahlreichen Trinklieder, die sich quer durch die Bühnengeschichte ziehen. Aber auch in der eigentlichen Handlung spielt Wein häufig eine maßgebliche Rolle. Und nicht zuletzt erfrischt ein Glas Wein das Publikum in der Pause und stärkt es für den nächsten Akt. Zum Geburtstag legt Schloss Wackerbarth den »Chursachsen« daher eine weinselige, vergnügliche Oper auf den Gabentisch: die des Abenteurers und Weinliebhabers »Falstaff« von Guiseppe Verdi.
Sonja Schilg, Geschäftsführerin des Sächsischen Staatsweingutes Schloss Wackerbarth GmbH

Folgendes Geburtstagsgeschenk würde ich der CVG gerne machen: den Titel »Guardian« der Sängerin Alanis Morissette. Die CVG ist genau das für Bad Elster … ein Engel und Aufpasser, ein Wächter für hochwertige Unterhaltung und Kultur. Sie hat damit einen maßgeblichen Anteil an der Attraktivität des Sächsischen Staatsbades Bad Elster. Das herausragende Veranstaltungsangebot strahlt dabei über unsere Ortsgrenzen in das gesamte Vogtland, aber auch in die Nachbarregionen Bayern und Tschechien aus. Vielen Dank liebe Chursachsen! Ich wünsche Ihnen viele weitere erfolgreiche Jahre!
Olaf Schlott, Bürgermeister Bad Elsters

Wenn ich den Chursachsen ein Musikstück schenken dürfte, dann wäre es »Die Moldau« von Bedřich Smetana. Auf dass die CVG weiterhin stürmisch und mitreißend wie der Fluss in ihrem Tun sei und dem Publikum wohltuend dahin fließende Stunden beschert.
Inge Schramm, Direktorin Deutsche Klinik für Integrative Medizin und Naturheilverfahren GmbH

Ihrem Geburtstagswunsch entsprechend möchten wir Ihnen das Lied »Au fond du temple saint« aus »Die Perlenfischer« von Bizet »schenken«. Die Dynamik dieses Liedes beschreibt perfekt den »Geist« von Bad Elster! Ihnen und Herrn Merz herzliche Grüße und ein erfolgreiches Jahr 2017. Mit freundlichen Grüßen und Glück - auf!
Prof. Dr. Georg Unland, Sächsischer Staatsminister der Finanzen

Ich würde den Chursachsen Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie mit Friedrich Schillers »Ode an die Freude« im 4. Satz schenken. Dieses Werk stellt für mich wie kein Zweites gelebte, klassische Musik dar, die viele Menschen erreicht. Es verkörpert mit seinem grandiosen Finale des Chores den Gedanken an ein freies und friedliches Europa. Etwas, für das es sich – meiner Überzeugung nach – einzustehen lohnt. Außerdem ist es eines meiner Lieblingsstücke und man sollte doch immer das verschenken, über das man sich auch selber freuen würde.
Sören Voigt, Mitglied des Sächsischen Landtags und Kreisvorsitzender der CDU Vogtland